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Wenn ich mich einmal vorstellen darf …

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… Was würde ich sagen? Fangen wir mit der Balance Academie an, die seit über seit 10 Jahren besteht. Schon seit meiner Jugend habe ich mich mit philosophischen Fragen beschäftigt. Nach meinem Studium der Medizin, der Ausbildung, der Praxisgründung und über 20 Jahren Ehe mit 3 prächtigen Kindern stellte ich fest dass in meinem Leben noch etwas fehlt.

Auf der Insel Kos lernte ich bei einem Ärztekongresses Franz Sperlich kennen, der sich nach seinem Studium der Medizin während seiner Doktorarbeit mit der noch gar nicht so bekannten Kognitionsforschung beschäftigt hatte. Er wusste durch seine Forschung schon vor über 10 Jahren dass die Art wie wir Medizin praktizieren und miteinander kommunizieren, und die Geschichten die wir über uns und andere erzählen nicht gehirngerecht sind, und damit auch nicht gesundheitsförderlich.

Zu dieser Zeit bekam er von der Ärztekammer Hamburg die Ablehnung einer Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung, „… weil Kommunikation keine ärztliche Tätigkeit sein …“. Das hat sich dramatisch geändert, ein Ärztekammerpräsident attestierte kürzlich, dass Kommunikation eine wichtige ärztliche Tätigkeit sei. Mittlerweile lesen Sie in jeder Klatschzeitung Artikel über Entspannung, gehirnsgerechtes Arbeiten, Achtsamkeit usw.

Vor über 10 Jahren war es für uns noch schwierig wissenschaftlich den Zusammenhang von innerer und äußerer Kommunikation, inneren Haltung und Gesundheit medizinisch zu begründen. Wir veranstalteten gemeinsam als Trainerteam Seminare für Ärzte und Menschen mit Führungsverantwortung. Dabei haben wir in diesem gemeinsamen Trainings Qualitäten erreicht, die Ihnen einzigartige Veränderungen für ihre Weiterentwicklung ermöglichen.

Viele neue Themen sind in der Zeit dazugekommen: das narrative Mentoring, S.M.i.L.Y, die emotionale Steuerung, und speziell für Führungsverantwortung und Ärzte das agile Patienten Management.

Meine Begeisterung gilt weiterhin den einzigartigen Seminaren und Dialogen die nachhaltige Veränderungen für Menschen möglich machen. Dabei geht es mir vor allem um die Zustimmung zu dem was ist. Nur dann können wir die notwendigen Schritte weitergehen ohne uns im Kampf mit dem Gestern zu zerreiben.